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Es gibt da diese tragische Geschichte von Roy C. Sullivan. Der amerikanische Forstarbeiter wurde in seinem Leben sieben Mal vom Blitz getroffen, schließlich nahm er sich das Leben. Die Wahrscheinlichkeit, sieben Mal vom Blitz getroffen zu werden, liegt bei 1:16 Quadrillionen, weiß „Wikipedia“, und obwohl es belastbare Studien zum Thema nicht geben wird, kann man trotzdem sagen, dass Sullivan einer der größten Pechvögel der Geschichte ist.
Am anderen Spektrum der Skala dürfte Cristiano Ronaldo zu finden sein. Der portugiesische Superlachs sieht nicht nur aus wie ein 1,80 Meter großer, gut gebräunter und ausdefinierter Oberschenkelmuskel, der in einen Topf Zaubertrank und Haargel gefallen ist, das Leben hat ihm gleich noch eine Reihe weiterer Geschenke spendiert. Sein Talent etwa, seinen Erfolg oder auch sein Bankkonto, wobei das alles ja irgendwie zusammenhängt.
„Cristiano Ronaldo beglückt Studentin“
Und eben sein Glück. Während seines Urlaubs, den der Portugiese stilsicher in Las Vegas verbrachte, fand Ronaldo ein Smartphone. Was bei unterbezahlten Sportjournalisten zu innerlichen Jubelstürmen führen würde – angesichts eines warmen Mittagessens dank An-und-Verkauf-Kohle –, löste Cristiano Ronaldo auf die wahrscheinlich cristianoronaldohafteste Art und Weise, an die man denken kann.
Denn CR7 gab das Handy natürlich zurück, das – natürlich – einer wunderschönen Blondine gehörte, die sich dann – natürlich – mit drei ebenfalls wunderschönen Freundinnen von CR7 zum Essen einladen ließ, um anschließend – NATÜRLICH – eine kleine Privatparty auf Ronaldos Luxussuite zu feiern. Jagutäh, mag da der Durchschnittsnormalo denken, der im Gespräch mit hübschen Frauen zum nervösen Creep mutiert und zu schlecht erzogen ist, um andere Menschen zum Essen oder seinerseits mal in eine Suite eingeladen zu werden. Die Presse dankte es „Gentleman“ CR7, „Cristiano Ronaldo beglückt Studentin“, titelte „web.de“. Eine Headline, die nur mit wenigen anderen Namen denkbar wäre.
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